Awwww!! Ein Liebesbrief!! DANKE @literarischernerd Freu mich schon so auf unseren Insta talk am Mittwoch!!
#Repost @literarischernerd
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Liebe @elisabeth_r_hager, ich muss dich vorwarnen: Dies wird ein Liebesbrief (Swipe! 
). Ich habe dein Buch #dertanzendeberg (@klettcottaverlag ) gelesen… Es beginnt (und endet) mit einem Knall. Geknallt hat es bei mir nach wenigen Zeilen. Wie du das Genre des Heimatromanes einfach mal so gegen den Strich bürstest, es erneuerst, ihm eine feministische Lesart verpasst, ist kongenial und war einfach längst fällig. Du lässt Marie aus Wien in ihr Tiroler Bergdorf zurückkehren, um dort die Präparationswerktstatt ihres Onkels zu übernehmen. Die Handlung spielt nur an einem einzigen Tag, der jedoch einiges an Erinnerungen und Wirbel bereithält. Erinnerungen an Maries Kindheit, Werde- & Weggang und ihre große (verstorbene) Liebe Youni. Verliebt habe ich mich in die Frauen, die du Marie zur Seite stellst: Tante Hella & „die Butz“ - für mich (inklusive Marie) ein Trio, das Thelma & Louise in nichts nachsteht. Herzenswärme, Halt, Liebe, Geborgenheit (und kleine Sticheleien) fand ich. Auch durchsetzende Schlagkraft - wenn die Herren der Schöpfung zu blöd daherreden. Deine Themen sind elementar: Die Starre und Unbeweglichkeit der Menschen, verkrustete Einstellungen in den Köpfen vieler, die Frage nach Herkunft und Heimat. All das verpackst du in einer wunderschönen Sprache, in Sätzen, von denen ich mir am liebsten jeden zweiten angestrichen hätte. Deine Beobachtungsgabe ist scharf und wahr. Die Liebe für deine Figuren und deine Heimat schwabte mit jeder Zeile auf mich über. Als am Ende der Berg tanzte, war ich ergriffen, mein Herz übervoll und Traurigkeit ergriff mich: Ich musste diese Frauen ziehen lassen…. Umso schöner, dass wir beide nun bald ein Date haben! Am Mittwoch, dem 7.9., 20 Uhr, sprechen wir beide hier!
). Ich habe dein Buch #dertanzendeberg (@klettcottaverlag ) gelesen… Es beginnt (und endet) mit einem Knall. Geknallt hat es bei mir nach wenigen Zeilen. Wie du das Genre des Heimatromanes einfach mal so gegen den Strich bürstest, es erneuerst, ihm eine feministische Lesart verpasst, ist kongenial und war einfach längst fällig. Du lässt Marie aus Wien in ihr Tiroler Bergdorf zurückkehren, um dort die Präparationswerktstatt ihres Onkels zu übernehmen. Die Handlung spielt nur an einem einzigen Tag, der jedoch einiges an Erinnerungen und Wirbel bereithält. Erinnerungen an Maries Kindheit, Werde- & Weggang und ihre große (verstorbene) Liebe Youni. Verliebt habe ich mich in die Frauen, die du Marie zur Seite stellst: Tante Hella & „die Butz“ - für mich (inklusive Marie) ein Trio, das Thelma & Louise in nichts nachsteht. Herzenswärme, Halt, Liebe, Geborgenheit (und kleine Sticheleien) fand ich. Auch durchsetzende Schlagkraft - wenn die Herren der Schöpfung zu blöd daherreden. Deine Themen sind elementar: Die Starre und Unbeweglichkeit der Menschen, verkrustete Einstellungen in den Köpfen vieler, die Frage nach Herkunft und Heimat. All das verpackst du in einer wunderschönen Sprache, in Sätzen, von denen ich mir am liebsten jeden zweiten angestrichen hätte. Deine Beobachtungsgabe ist scharf und wahr. Die Liebe für deine Figuren und deine Heimat schwabte mit jeder Zeile auf mich über. Als am Ende der Berg tanzte, war ich ergriffen, mein Herz übervoll und Traurigkeit ergriff mich: Ich musste diese Frauen ziehen lassen…. Umso schöner, dass wir beide nun bald ein Date haben! Am Mittwoch, dem 7.9., 20 Uhr, sprechen wir beide hier!(…) Absolute und uneingeschränkte #leseempfehlung. Von Herzen, dein Flo