Hansi will nicht mehr Hansi sein & hackt sich das i aus dem Namen. Er schleudert es auf die Umlaufbahn. Dort findet es Freunde, dort pflanzt es sich fort & gründet einen Familienclan.
Hans hat seine Moonboots an & macht sich auf den Weg zu seiner Arbeit. Er ist Künstler in der Magnetenfabrik und schuftet sich schwielig die Hände. Er arbeitet hart als Künstler im Werk und locht mit dem Schraubenzieher Wände. Ein großer Künstler neben anderen Köpfen gießt er Wasser und Glut in ganz kleine Töpfe.
Hans' Sonne steht heute im dritten Haus, doch eigentlich liegt sie vielmehr; sie schläft noch und hat keine Lust ihm zu scheinen. Hans, nicht blöd, macht Taschenlampe an, weil die Sonne nicht für ihn strahlt. Dann geht er pfeifend in die Fabrik, wo er von seinen Künstlerkünsten prahlt.
Hans geht in der Pause aufs Marsfeld hinaus, da frisst ihn ein Wurmloch in sich rein. Als Künstler kann man doch überall sein, lacht er und reibt sich die Nase. Da fällt ihm ein Zahn aus dem Gebiss, ihm wird schlecht, es drückt ihm die Blase. Da beschließt Hans kein Künstler mehr zu sein und geht zum Abschied in den Laden. Er kauft sich dort keine Farben mehr, er hat sie satt, die blöden, die faden.
Hans will wieder Hansi sein und zieht sich seinen Raumanzug an. Er fliegt damit auf die Umlaufbahn und zieht sich sein fettes langes I wieder an.